11 TAGE SLOWMOTION - “EBM BEAT MAD EAST” SCHLAFLOS IM SALZKAMMERGUT

263 Stunden im Sattel sammelte das EBM BEAT MAD EAST TEAM für die Slowmotionwertung. Mit 31 Fahrern waren wir annähernd so viele Fahrer, wie im vergangenen Jahr, jedoch waren wir alle irgendwie schneller, so dass weniger Zeit auf unser Konto gebucht wurde. Schön für den Einzelnen aber schlecht für die Verteidigung des 2. Platzes aus 2007, denn wir landeten damit dieses Jahr nur auf Platz 4. Allen Respekt geht damit an die Teams, die 100 und mehr Fahrer mobilisiert haben.
Nicht nur die Slowmotion Wertung, auch die 209 Km Runde ist mittlerweile in ganz Europa eine Berühmtheit. Nicht umsonst gehört das Rennen in Bad Goisern zu einem der größten Marathons in Europa. Um pünktlich Samstagmorgen am Start zu stehen, begannen wir unsere Reise schon am  Freitag in der Hoffnung noch ein paar Stunden schlafen zu können. Doch ein Bulgarischer Truckerfahrer, welcher unsereren rechten Spiegel abfuhr, verhinderte, dass wir pünktlich in Bad Goisern unserer Jugendherberge beziehen konnten. So erreichten wir erst gegen 1 Uhr Bad Goisern, sehr zum Nachteil der Spitzensportler welche sich über die 209 Km quälen wollten, denn für die sollte schon 5 Uhr der Startschuss ertönen.
Trotz der kurzen Nacht standen nun Tiemo, Steffen und Arne um 5 Uhr in ihrem Startblock. Ihr Ziel: Hauptsache durchhalten. Für die Anderen, die nur 110 Km fahren wollten, ertönte erst 9 Uhr das Startsignal. Albi konnte für die 50 km Mädchenrunde sogar richtig ausschlafen, da er erst um 11 Uhr auf die  Strecke losgelassen wurde. Da saßen unsere 3 Athleten auf den 209 km schon 6 Stunden und etwa 100 km im Sattel und Tiemo hatte zu dem Zeitpunkt schon den achten Kaffee intus, um sich wach zu halten. Etwa so bei Kaffee Nummer 10 fuhren Thomas und Bastel als Sieger der Tandemwertung auf der 110 km Runde über die  Ziellinie und auch Albi kam auf den 50 km etwas ins schwitzen.Ab Kaffee Nummer 12 ging es auf den 209 km ins Finale: Ein Anstieg mit 1000 hm stand bei Kilometer 160 auf dem Höhenprofil. An dem Punkt waren Arne und Steffen schon lange vor Tiemo, da der einen Platten hatte. Tiemo versuchte alles am Berg und zahlte die Rechnung dafür auf dem Gipfel. Einzig Kaffee Nummer 13 verhinderte schlimmeres. Am Ende der nächste Abfahrt stand die Entscheidung für Kaffee Nummer 14 und bis ins Ziel fahren oder aufgeben. Naja und der Kaffee war stark genug. Etwa zur gleichen Zeit hatten Steffen und Arne ein breites Grinsen im Gesicht, denn sie hatten Bad Goisern erreicht. Tiemos Härteprüfung stand aber noch aus, denn 209 km sind zuviel, um mit einer Starrgabel zu fahren. Das bekam er schmerzlich zu spüren, denn die Kräfte zum Schalten verließen den Arm, da in den Beinen mehr Kraft gebraucht wurde. Aber auch er erreichte nach 15 Stunden plus X hinter Arne und Steffen wortwörtlich das rettende Ufer, da die Strecke in letzten 2 Stunden vom Regen überflutet wurde.
Was bleibt ist nun die Erinnerung an eine super Strecke, tolle Organisation und das Finisher T-Shirt, was sich anfüllt wie ein Ritterschlag

BILSTEIN BIKE MARATHON

Am längsten und hellsten Tag des Jahres fuhr ich mit einigen Kollegen der Rohloff AG zum Bilstein Marathon nach Großalmerode. Das von Kassel 30 km entferntes Örtchen bietet beste Möglichkeiten den Mountainbike Trieb zu befriedigen, denn die Nordhessischen Berge erinnern einen sehr an das heimische Erzgebirge. Wir wurden mit typisch Hessischen Regen beschert was auch der Grund für ein Duschbad im Starterpaket war. Die ca 400 Teilnehmer konnten zwischen drei Strecken wählen:die kleine 26km Runde, die mittlere 53 km Runde und der großen 106 km Strecke. Ich entschied mich für die mittlere wie auch 270 weitere Starter. Aufgrund des Verlustes meines Rennpferdes beim Bike Marathon in Willingen, musste ich mit einem attraktiven 14 Kilo Bock antreten, welchen ich zwei Tage zuvor aus dem Keller von Rohloff´s ausgegraben hatte. Zumindest hatte es eine Rolhoff Speedhub und eine total ausgeschlagene SID XC. Doch wie sagt man so schön: „Gewicht ist nichts alles“. Doch das war egal, es galt das Rennen zu bestreiten und ordentlich abzuschneiden. Die ersten Kilometer verliefen straff. Schon früh wurde das Tempo angezogen und so setzte sich eine ca. 10 Mann Gruppe ab, in welcher ich vertreten war. Das Gespann fuhr zügig und so entschied sich das Rennen am letzten Berg, an welchen das Tempo maximal angezogen wurde.  Mit dem aller besten konnte ich leider nicht mithalten und so musste ich ihn als auch zwei andere fahren lassen. Mit einer Zeit von 2:26 h fuhr ich über die Ziellinie.
Am Ende bedeute das den fünften Platz in der Gesamtwertung und den ersten in der U23 Wertung. Ich wurde mit einer Strandmuschel und einen Plexi-Glas Pokal für meine Anstrengung belohnt. Doch im Nachhinein hat ein 14 Kilo Rad immer Vorteile....Mann kann immer sagen....“mit einem 11 Kilo Rad wäre ich bestimmt weiter vorne gelandet“. Doch auch die anderen Rohloff Biker, wie z.B Vincent konnte sich mit einem 26. Platz wirklich zufriedenstellen.....in anbetracht seines Gewichtes. Auf weiblicher Seite spülte sich Konstance den Laktat in die Beine, indem sie als 6. die Ziellinie überquerte und mit Jubel empfangen wurde. Neben dem war auch Marco im Rennfieber, welcher an der Strecke stand und die Kasseler Mercedes Brigade SG Stern mit seinem Fahrrad unterstützte, und ihnen somit die Genüsse der Speedhub ermöglicht hatte. Trotz schlechtem Wetter bemühte sich der Veranstalter sehr, dem Teilnehmer einen schönen Tag bieten.

SUPER RED FOXX STARS - ÜBER DEM LIMIT

Sie haben es geschafft! Als achte Staffel sprinteten die Super Red Foxx Stars nach atemberaubenden 9:21:15 Stunden über die Ziellinie des Moritzburger Schlosstriathlons. "Mit so einer grandiosen Zeit hätte keiner von uns gerechnet", sagt Radsport-Superstar Tyron "
Sterben oder Zähne zusammen beißen
Bereits ab dem Startschuss gaben die Super Red Foxx Stars Vollgas. Als einer der Wenigen ohne Neoprenanzug sprang Electric Engel "Energy" am Morgen bei eisigen Außentemperaturen in die Fluten des Moritzburger Schlossteichs. 3,8 Kilometer lagen vor der lebenden Schwimmlegende. "Die ersten Meter habe ich gedacht, ich muss sterben", berichtet das Kraftpaket anschließend. "Aber ich biss die Zähne zusammen." Meter für Meter kämpfte sich der Ausnahme-Schwimmer in Richtung Ziel. Nach sagenhaften 1:19:04 erreichte Engel "Energy" die Wechselzone und übergab an den bereits wartenden Radsport-Superstar Tyron "Taifun" Tyson.

180 Kilometer qualmende Reifen
Der Vorzeige-Athlet nahm sofort die Verfolgungsjagd auf. Mit durchschnittlichen 36 km/h auf dem Tacho wirbelte "Taifun" um Moritzburg herum. Immer auf der Überholspur. "Meine Reifen haben die kompletten 180 Kilometer gequalmt", erzählt "Taifun" Tyson später. "Aber ich war spitz wie Möhre." Nach 5:00:40 Stunden war "Taifun" Tyson wieder in der Wechselzone und übergab an Schlussläufer Jimmy "Jogging" Jackson Junior, dem bereits die Füße juckten.

Eklat in der Wechselzone
Doch bevor der Laufgott los sprinten konnte, kam es in der Wechselzone zum Eklat. Ein Ordner verbot "Jogging" Jackson sein Soundsystem mit auf die 42,195 Kilometer lange Piste zu nehmen. Die Kopfhörer waren zu groß. "Das war ein herber Rückschlag! Schließlich habe ich extra die fettesten Beats auf meinen mp3-player geladen, um es richtig krachen zu lassen", erklärt "Jogging" Jackson. Doch der Protest half nichts. Der Mann mit den schwarzen Füßen mußte erstmals ohne Musik auf die Strecke.
Die Fans peitschten die Super Red Foxx Stars nach vorn
Der Laufgott war aber jetzt richtig heiß. Gleich auf den ersten Metern legte "Jogging" Jackson den Turbo ein. "Ich wußte, dass wir beim Laufen noch einige Plätze gut machen konnten", sagt der Super Red Foxx Star. "Außerdem peitschten mich die wahnsinnigen Fans mit ihrer Super-Stimmung nach vorn!" Runde für Runde zog "Jogging" Jackson in lockeren Schritten an der Konkurrenz vorbei. Ermüdungserscheinungen waren Fehlanzeige. Im Gegenteil: "Jogging" Jackson verschärfte in den letzten beiden Runden nochmal das Tempo. Nach unglaublichen 2:55 Stunden tauchte das Konditionswunder schließlich auf der Zielgeraden auf, wo bereits Electric "Engel" Energy und Tyron "Taifun" Tyson warteten. Gemeinsam und überglücklich überquerten die Super Red Foxx Stars schließlich nach 9:21:15 Stunden die Ziellinie. "Der Event war der Hammer und im nächsten Jahr werden wir den Fans eine noch besser Show bieten", verspricht Engel "Energy".
(Quelle: Jacksons International News Service)

DEUTSCHE KURIER MEISTERSCHAFT

Direkt nach dem Malevil Cup und direkt in der Nähe fand die Deutsche Kurier Meisterschaft statt. Ca.100 Kuriere aus allen Städten hatten sich zum jährlich größten Event, der Boten, in Zittau getroffen, um dort den besten Kurier Deutschland zu ermitteln. Im Programm stand auch ein „Sonntagsrennen“, an welchen sich der allgemeine Radfahrer mit dem Kurier messen konnte. Der Modus war ziemlich einfach. Man musste 20 Runden , auf einen 3 Km Rundkurs fahren und eine Dose an verschiedenen Checkpointen ein- und ausladen. Es hatten sich ca. 25 Radfahrer getroffen welche sich mit den Kurieren messen wollten. Mit der dicken Ortlieb Tasche auf den Rücken formierten wir uns zum Start und warteten auf das Startzeichen. Hektisch wurden die Dosen eingeladen und wieder ausgeladen und das 20 Runden lang. So bildete sich nach den ersten Runden mit mir eine 5 Mann Starke Gruppe, welche das Tempo bestimmte. Anhalten Dose abgeben, weiterfahren, Dose wieder mitnehmen. Das ganze Spektakel war ziemlich langweilig. Das einzige was mit zugute kam, war das viele Kuriere 60 Kilometer unterschätzt hatten und aufgeben mussten. Am Ende kam es zu einen Sprint den ich nur knapp verlor, ich war jedoch der erste welcher die Dose abgegeben hatte und war dadurch der Gewinner, denn im Kuriergeschäft muss auch die Ware wieder abgeben werden. Als Sieger bekam ich ein Cruiser Bike mit einer Länge wie ein Tandem, womit ich wahrlich nichts anfangen kann. Aber Preis ist Preis. Zum Abend hin standen, im wahrsten Sinne des Wortes, wieder die wirklichen Kuriere im Mittelpunkt. In den Kategorien Longest Skidd, Shortest Skidd, und Track Stand wurden die einzelnen Meister ausfindig gemacht. Es war interessant, was so einige Boten mit ihren Fixie Rädern auf die Beine stellen und das alles mit mindestens 1 Promille im Blut. Am letzten Tag der Meisterschaft wurde das Main Race, ein Alleycat durch Zittau ausgetragen. Ich erklärte mich bereit ein MADMISSION - ROTOR Checkpoint zu betreuen, an welchen ich Unterschriften, Flyer sowie Fruchtschnitten verteilte. Doch mangelnde Organisation und schlechte Absprachen mit den Checkpoints verzehrten das Ergebnis als auch die eigentliche Idee, und so sind leider nur von 80 Teilnehmenden Kurieren nur 10 ins Ziel gekommen. Das schöne Wetter und die smoothte Gesellschaft machten jedoch aus einen mäßig Event eine schöne Erinnerung.

MALEVIL CUP 2008

Auch im Jahr 2008 sind wir wieder zum Malevil Cup gefahren, um sich mit der Tschechischen Radsport Elite zu messen. Zwei Strecken konnten gefahren werden. Zum einen die 100 Km Runde, an welcher sich Matze und Katja als auch Tiemo versuchten und zum anderen die 60 Kilometer Runde an welcher Ich Vollgas geben wollte. Für die große Runde war schon 8.30 Uhr Start, während ich mich noch bis 10.00 Uhr gedulden musste. Während die anderen schon ins Land der Schmerzen fuhren, konnte ich mich sehr entspannt im Starterfeld einordnen um von Anfang an in der Spitzengruppe mitmischen zu können. Die ersten Kilometer verliefen etwas hektisch. Alle wollten vorne sein und vergaßen dabei das es noch ein Stückchen zu fahren galt. Nach einer Weile hatte sich zwei Gruppen gebildet. Eine kleinere an der Spitze und eine größere nicht weit dahinter. Ich fuhr in der Verfolgergruppe mit. Der Streckenverlauf ist wirklich schön und eine sehr taugliche Marathonstrecke mit vielen Spitzen anstiegen. Zum Hochwald, dem höchsten Punkt der Strecke, wurde das Tempo verschärft und nun fuhr jeder sein eigenes Rennen. Im anschließenden Downhill konnte ich nochmal einige stehen lassen und fuhr somit auf Platz 15 ins Ziel mit einer Zeit von 2:41 h. Bei der Dichte der guten Tschechischen Fahrer bin ich mit meiner Leistung zufrieden, obwohl eine Top Ten Platzierung schöner gewesen wäre. Während ich mir meine Renn Bratwurst gönnte, kamen so langsam Tiemo und Matze ins Ziel. Matze hatte aufgrund der heißen Bedingungen Krämpfe bekommen welche nur mit einen kühlen Bier nachlassen wollten. Tiemo hingegen nutzte die 100 Kilometer Strecke um seine Trainingskilometer in den 3 stelligen Bereich zu bekommen. Rund um ist der Malevil Cup eine gut organisierte Großveranstaltung mit einer schönen Marathon Strecke.

BIKE FESTIVAL AM RIVA DEL GARDA

Zu Himmelfahrt starteten wir unsere kurze Reise zum Gardasee um sowohl den Marathon zu bestreiten als auch die Bike Messe nach neuen Produkten abzusuchen. Nach 9 Stunden Fahrt bezogen wir unsere sehr einfache Ferienwohnung, welche jedoch direkt in Riva lag. Somit hatten wir keinen langen Weg zum See als auch zum Festival Gelände. Zum Freitag wollten wir nochmal eine gemütliche Runde drehen um zum einen die Strecke zu besichtigen als auch das schöne Wetter zu genießen. Wie es der Zufall will, hatte ein Teil der MAD EAST Crew zu gleichen Zeit eine Ferienwohnung in einem Nachbarort gebucht. So verabredeten wi r uns zu einer gemütlichen Tour. Im Regiment, bestehend aus Erwin, Frank, Bastl, Thomas Nicke, Phil , Alex, Moritz und ich steuerten wir den ersten Berg hinauf. Schon die ersten Kilometer typisierten das Bikegebiet Rund um den Gardasee: steil, lang und heiß. Jedoch eine perfekte Gegend zum trainieren und seine Fahrtechnik zu schulen. Den Rest des Tages verbrachten wir im Messegelände und beim Scott-Nightsprint, wo Tiemo Pritzel und andere Stars beim Fourcross um die Medailien kämpften. Am nächsten Tag drängelten sich alle 3000 Teilnehmer zum Start des Marathon, vertreten von allen deutschen Größen des Mountainbike Sportes. Genau um 7.30 Uhr donnerte der Startschuss und die riesige Masse begann sich zu bewegen. Für mich hieß es 57 Kilometer Vollgas Ich konnte mich relativ gut einordnen und so den ersten Berg ohne größere Staus hochfahren. Die Länge des Berges und die Steilen Rampen kamen mir, als Mittelgebirger, nicht entgegen. Als ich den ersten Berg überwunden hatte und in den ersten Downhill fuhr konnte ich es richtig krachen lassen. Die Wellen im Wiegetritt und die Geraden mit Druck auf den Pedal, fuhr ich mit einer Zeit von 2:21 h ins Ziel.

MTB OPEN MARATHON AUF GRAN CANARIA

Nach unserem Ruhetag am Freitag, ging es frisch gestärkt zum 5. MTB Open Marathon. Früh aufgestanden, den Magen mit Kohlenhydraten aufgeladen, die neuen Rotor Trikots übergezogen, standen wir um 9.00 Uhr am Start. Die zwei Tandems starteten auf der großen Runde, während ich mich auf der kleinen Runde einordnete. Zwei Minuten versetzt gingen die zwei Startblöcke auf die Strecke. Schon nach dem Startschuss gruppierte ich mich in die Spitzengruppe ein, um von Anfang an das Rennen mitzubestimmen. Bevor es in den ersten Anstieg ging bestand, die Führungsgruppe aus 6 Toreros die zu allem bereit waren, einem fröhlichen Slovaken und mir. Den Berg überwunden, gingen wir jedoch nur noch zu viert in den Downhill. Die spitzen Steine und die massiven Kakteen milderten meine Risikolust, Kampflinie zu fahren.  Als ich den ersten Spanier mit platten Reifen überholte, übernahm ich die Führung. Demzufolge konzentrierte ich mich noch mehr, um nicht auch am Streckenrand mein Hinterrad auszuspannen. So fuhr ich nur noch mit dem Slovaken in den letzten Anstieg. Der letzte Downhill war schwerer als der erste und somit die Pannengefahr noch höher. Ich zügelte mich in der Abfahrt, um nicht alles zu verspielen. Am Ende kam ich auf der 40- Km- Runde mit einem Abstand von 20 Sekunden als Zweiter mit einer Zeit von 1:17:55 ins Ziel. Die pralle Sonne und Temperaturen von 30 Grad, sowie die schlechte Ausschilderung verstimmten den ein oder anderen Fahrer, weshalb eine leicht gedrückte Stimmung im Start- und Zielbereich herrschte. Das Rennen war international besezt, dieses spiegelte sich auch auf dem Podium wieder. Alles in allen wurde der schönen Woche mit dem zweiten Platz ein Sahnehäubchen übergezogen.